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RABE / REICH-SCHUPKE
Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie Ein Leitfaden für Klinik und Praxis
Die intermittierende pneumatische Kompressionstherapie (IPK) (Synonym: apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK)) hat sich bei der Therapie und Prophylaxe unterschiedlicher Gefäß- und Ödemerkrankungen bewährt. Dieser praktische Leitfaden informiert über das Wirkprinzip und die Indikationsstellung gemäß aktueller AWMF-Leitlinien und Hilfsmittelverzeichnis. Außerdem beschreibt er die technischen und rechtlichen Grundlagen für die Anwendung in Klinik, Praxis und als Heimtherapie.Aus dem Inhalt:Wirkprinzip, biomechanische und technische GrundlagenAnwendung, Verordnung und rechtliche VoraussetzungenKontraindikationen, Komplikationen und RisikenIPK aus Sicht des LymphtherapeutenDurchführung nach Indikation und aktueller Studienlage–Thromboembolieprophylaxe–Chronische venöse Insuffizienz mit/ohne Ulcus cruris venosum–Lymph- und Lipödeme–Posttraumatische Ödeme–Periphere arterielle Verschlusskrankheit–Diabetische Fußläsion–Hemiplegie mit sensorischer Störung und Ödem–Anwendung bei Kindern und Senioren–Regeneration nach Sport