- Die wesentlichen häufig vorkommenden, aber schwierig durchzuführenden Operationstechniken im Bereich "Hüfte"
- Ca. 400 brillante Abbildungen
- Step-by-step-Anleitungen
- Dargestellt von renommierten Experten
Die Buchreihe
Meistertechniken in der operativen Orthopädie und Unfallchirurgie erlaubt es dem operativ tätigen Orthopäden und Unfallchirurgen, den Autoren - alle sind Meister ihres Faches - beim Operieren direkt über die Schulter zu schauen. Beschrieben werden häufige, aber erfahrungsgemäß schwierige Probleme und Techniken so, dass der erfahrene, aber im jeweiligen Gebiet nicht hochspezialisierte Operateur den behandelten Eingriff mit höherer Sicherheit auszuführen vermag. Alle Beschreibungen lassen sich direkt in die Praxis umsetzen: die Operationsverfahren werden step-by-step dargestellt und mit zahlreichen Fotos und brillanten Grafiken visualisiert.
Initiiert und begleitet wird die Reihe durch Prof. Dr. med. D. Kohn und Prof. Dr. med. T. Pohlemann. Herausgeber des vorliegenden 4. Bandes
Hüfte sind Prof. Dr. med. Klaus-Peter Günther und Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Schaser.
Inhaltsverzeichnis- Periazetabuläre Beckenosteotomie
- Dreifache Beckenosteotomie
- Valgisationsosteotomie bei Schenkelhalspseudarthrose
- Arthroskopische Behandlung des femoroazetabulären Impingements
- Arthroskopisch assistierte „Mini-open-Arthrotomie“ zur Korrektur des femoroazetabulären Impingement
- Behandlung der Epiphyseolysis capitis femoris mittels chirurgischer Hüftluxation und der „Extended-retinacular-flap-Technik“
- Hüftendoprothese mit Verkürzungsosteotomie bei hoher Hüftluxation
- Versorgung mit Kurzschaftendoprothese bei femoraler Deformität
- Pfannenlockerung: Rekonstruktion mit modularer Pfanne und Metallaugmenten
- Pfannenlockerung: Revision mit Abstützschale
- Schaftlockerung: Revision mit transfemoralem Zugang
- Schaftwechsel bei der periprothetischen Fraktur
- Osteosynthese mit polyaxialem winkelstabilem Plattenfixateursystem bei periprothetischer Femurfraktur
- Periprothetische Azetabulumfraktur (dorsale Wand/dorsaler Pfeiler): Kombinierte Versorgung mit Osteosynthese und Pfannenwechsel
- Osteosynthetische Versorgung von Pipkin-Frakturen über anterioren Smith-Petersen-Zugang
- Osteosynthetische Versorgung bei Azetabulumfraktur über einen intrapelvinen Zugang (Pararektus- oder modifizierter Stoppa-Zugang mit äußerem Iliumfenster)
- Geschlossene Reposition der dislozierten Schenkelhalsfraktur und Osteosynthese mit dynamischer Hüftschraube (DHS) und Antirotationsschraube
- Geschlossene/offene Reposition und zephalomedulläre Marknagelung (mit Cerclage) der pertrochantären A3-„Reverse-oblique-Fraktur“
- Der proximale Femurersatz nach weiter Knochentumorresektion
- Periazetabuläre extraartikuläre Beckenteilresektion bei hüftnahen Tumoren (Enneking Typ IIb) und Rekonstruktion mit Beckenteilersatz (Sockelpfanne)
