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Fahreigung im höheren Lebensalter


FALKENSTEIN / KARTHAUS  

Fahreigung im höheren Lebensalter
Sensibilisieren - Erfassen - Fördern

208 Seiten, 1. Auflage, 2017
7 Abbildungen

Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränder-ungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können.

Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer

Inhaltsverzeichnis

1 Ältere Fahrer, Fahrverhalten und Verkehrssicherheit
  • 1.1 Ältere Fahrer: Zahlen und ihre Entwicklung
  • 1.2 Fahrverhalten älterer Autofahrer
  • 1.3 Sind ältere Fahrer ein Risiko oder sind sie eher gefährdet?
  • 1.4 Aktuelle Gesetzgebung in Deutschland und
    Europa
2 Fahrrelevante altersbegleitende funktionelle Veränderungen
  • 2.1 Persönlichkeit, Emotion und Motivation
  • 2.1.1 Persönlichkeit
  • 2.1.2 Emotion
  • 2.1.3 Motivation
  • 2.2 Sensorik
  • 2.3 Psychomotorik
  • 2.4 Kognition
  • 2.5 Selbsteinschätzung der kognitiven Leistungsfähigkeit und der Fahrtüchtigkeit
  • 2.6 Kompensationsstrategien älterer Fahrer
  • 2.6.1 Kompensation auf der Mikro-Ebene
  • 2.6.2 Kompensation auf der Makro-Ebene
  • 2.6.3 Offizielle Leitlinien zu Kompensation und Kraftfahreignung
3 Verkehrsmedizinisch relevante Erkrankungen und Medikamente
  • 3.1 Alterstypische Erkrankungen und ihr Einfluss auf die Fahrsicherheit
  • 3.1.2 Erkrankungen des Zentralnervensystems
  • 3.1.3 Diabetes
  • 3.1.4 Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • 3.1.5 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • 3.1.6 Schlafstörungen und Tagesschläfrigkeit
  • 3.1.7 Krebserkrankungen
  • 3.2 Verkehrsmedizinisch relevante Medikamente im Alter
  • 3.2.1Analgetika und Antirheumatika
  • 3.2.2 Antidepressiva
  • 3.2.3 Antidiabetika
  • 3.2.4 Herz-Kreislauf-Medikamente
  • 3.2.5 Augenmedikamente (Ophthalmika)
  • 3.2.6 Sedativa und Schlafmittel
  • 3.2.7 Für Ältere ungeeignete Medikamente
  • 3.2.8 Multimedikation und Unverträglichkeiten
4 Erfassung fahrrelevanter Funktionen
  • 4.1 Persönlichkeitsfragebögen
  • 4.2 Sensorische Tests
  • 4.3 Psychomotorische Tests
  • 4.4 Kognitive Tests
  • 4.4.1 Einzeltests
  • 4.4.2 Testbatterien
  • 4.5 Kognitive Leistungstests, die im Rahmen der Fahreignungsbegutachtung eingesetzt werden
  • 4.6 Vor- und Nachteile der Erfassung fahrrelevanter
    Funktionen
5 Erfassung des Fahrverhaltens
  • 5.1 Fahrverhaltensbeobachtungen im Realverkehr
  • 5.1.1 Systematische Fahrverhaltensbeobachtungen im Realverkehr
  • 5.1.2 Fahrverhaltensbeobachtungen im Realverkehr bei Senioren
  • 5.2 Fahrverhaltensbeobachtungen im Fahrsimulator
  • 5.3 Funktionstest oder Fahrtest?
6 Maßnahmen zur Förderung sicherer Mobilität für Ältere
  • 6.1 Umweltbezogene Maßnahmen
  • 6.1.1 Gestaltung der Verkehrsumwelt
  • 6.1.2 Gestaltung der Fahrzeugtechnik
  • 6.2 Personenbezogene Maßnahmen
  • 6.2.1 Aufklärung und Schulungen
  • 6.2.2 Verhaltensanpassungen älterer Fahrer
  • 6.2.3 Trainingsmaßnahmen
  • 6.2.4 Regelsetzungen und Sanktionen
7 Die Rolle des Hausarztes bei der Betreuung älterer
Fahrer
  • 7.1 Informations- und Dokumentationspflichten
  • 7.2 Überprüfung der Fahrtüchtigkeit durch Ärzte und Psychologen
  • 7.3 Schweige- oder Meldepflicht? Umgang mit uneinsichtigen fahruntüchtigen Patienten
8 Empfehlungen für die sichere Mobilität Älterer
  • Referenzen

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