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Freiheit


TEBARTZ VAN ELST  

Freiheit
Psychobiologische Errungenschaft und neurokognitiver Auftrag

172 Seiten, 1. Auflage, 2015
7 Abbildungen

Ist Freiheit aus neurowissenschaftlicher Perspektive eine Illusion?

In diesem Buch wird gezeigt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn Unfreiheit so definiert wird, dass sie entsteht, wenn menschliches Verhalten vom eigenen Körper gesteuert wird. Dementgegen wird ein positives Verständnis von Freiheit entwickelt als Qualität einer Untergruppe von behavioralen Sequenzen. Sie ist als psychobiologische Komplexleistung höherer Lebewesen kein Phänomen außerhalb der Naturgesetze, sondern Ausdruck körperlicher und damit wesentlich zerebraler Prozesse.

Dieser Freiheitsbegriff ist empirischer Untersuchung zugänglich und gut vereinbar sowohl mit neurobiologischen Forschungsansätzen als auch mit alltäglichen, psychotherapeutischen und juristischen Konzeptualisierungen.

Inhalt
  • 1 Einleitung
  • 2 Freiheit im Alltag – eine Analyse des alltäglichen Redens über Freiheit
  • 3 Signale aus dem Gehirn: Haben wir Freiheit gemessen?
  • 4 Vorherbestimmt oder nicht? Die großen Lager in der Freiheitsdiskussion
  • 5 Kausal verursacht, final angestrebt oder komplex bedingt? Wie denken wir über Wirkungen?
  • 6 Von der Freiheit zur Willensfreiheit: über die Vielfalt behavioraler Sequenzen
  • 7 Kaffee, Tee oder Bier? Eine phänomenologische Analyse des Willensprozesses
  • 8 Freiheit als psychobiologische Komplexleistung lebendiger Systeme
  • 9 Konklusionen und Reflexionen

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