- Unbestreitbare Erfolge der Medizin lassen Menschen immer älter werden. Immer mehr Diagnosemethoden und Therapieverfahren erhöhen aber auch bei immer kränkeren Patienten das Risiko möglicher Fehler, die sich dann negativ auf die Lebensqualität bzw. das Überleben auswirken.
- 33,5 % festgestellte Fehlerquote im urologischen Fachgebiet.
- Hoher Bedarf an Rechtssicherheit und Risikominimierung
- Wunsch nach Behandlungsfehlerprophylaxe und Steigerung der urologischen Behandlungsqualität.
- Für Gutachter: Klärung der Frage„war der eingetretene Fehler vermeidbar oder unvermeidbar?“.
Aus dem Inhalt:Systematische Auswertung gutachterlicher Entscheidungen: - Welche Fehler und Schadensfolgen gibt es bei den einzelnen Erkrankungen und Eingriffen?
- Wie häufig sind sie?
- Zahlreiche Fallbeispiele zeigen die Entstehung der Fehler und wie man sie vermeiden kann
Fehlerquellen in Diagnostik, Aufklärung, Indikation und Therapie: - Mangelhafte Befunderhebung und Befundaufbewahrung
- Diagnosefehler
- Fehlende und fehlerhafte Indikation, Kontraindikation
- Fehlerhafte Organisation (Geräte, Medizinprodukte, Hygiene)
- Fehlerhafte Technik (Operationsverfahren)
- Fehlerhafte Medikation (Auswahl, Dauer, Dosierung)
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