- Das Standardwerk in der 2. Auflage
- Anwenderorientierte Klassifikation der diabetischen Fußulzera
- Die Entität führt automatisch zur TherapieSystematisch: Die Vielfalt der Verletzungen ist in Entitäten gegliedert, die sich aus der Lokalisation herleiten.
Die Herausgeber haben die Oberfläche des Fußes in Bereiche aufgeteilt, in denen Ulzera auf ähnliche Weise auftreten. Aus den so gefundenen »Entitäten« leiten sie übersichtlich auch komplexe Therapiemöglichkeiten ab. Dieses Prinzip »Von der Entität zur Therapie« hat die 1. Auflage innerhalb kurzer Zeit zu einem Standardwerk werden lassen, das ins Englische und Chinesische übersetzt wurde.
2019 wurde das Werk in Englischer Sprache mit der Stromeyer-Probst-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ausgezeichnet.
Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert. Das Diabetische Fußsyndrom wird nun in allen wichtigen Aspekten abgebildet.
Inhaltsverzeichnis- Wunderwerk Fuß und typische Veränderungen
- Philosophische Bemerkungen
- Kommunikation
- Diagnosepfad
- Therapiepfad der Voraussetzungen für ein DFS
- Entitäten: Eine Systematik für diabetesbedingte Fußulzera
- Kuppe der Großzehe und der 2. bis 4. Zehe
- Torsion der Großzehe mit Läsionen medial
- Hallux valgus (1. Metatarsalkopf medial)
- Hallux limitus (IP-Gelenk plantar)
- Nagelbettläsionen
- IP-Gelenk an Großzehe und 2.–4. Zehe
- Interdigitalläsionen
- Außenseite des Fußes: Kleinzehe , MPG 5 lateral und Basis des MTK 5
- Unter den Metatarsalköpfen 1 und 2–5
- Knöchelläsionen zentral und in der Region
- Fersenläsionen an der Tuberositas in der Übergangszone und unter der Sohle
- Atypische Regionen
- Übergang zum Unterschenkel
- Äußere Entlastung und Ruhigstellung
- Innere Entlastung
- Grundlagen der stadiengerechten lokalen Wundbehandlung
- Charcot-Fuß
- Organisation der Fußsprechstunde
- Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen
- Serviceteil.
